Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Wieder eine gute Story im Format: Pühringer baut superlatives Hotel in der Schweiz
Milestone von Michael Griesmayr macht’s vor: Wohnbau für Studenten. Vielleicht gibt es dafür auch bald einen institutionellen Endinvestor, denn Bouwfonds REIM, ein Unternehmen der niederländischen Rabo Real Estate Group, steht vor der Auflage eines Spezialfonds, der europaweit in studentische Wohnformen investiert.
Das angestrebte Fondsvolumen liegt zwischen 200 und 300 Mio. Euro. Als Renditeziel nennt Bouwfonds REIM eine jährliche Ausschüttung oberhalb von 4 Prozent (IRR von 5,5 bis 6,5 Prozent). Die maximale Fremdfinanzierungsquote beträgt 40 Prozent.
Bei energetischen Sanierungen stimmen die Resultate in der Regel auch mit der Planung überein. Das zeigt eine neue Studie der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Untersucht wurde der Energieverbrauch von 63 hocheffizient sanierten Wohngebäuden, bei denen eine Energieeinsparung von durchschnittlich 80 Prozent angestrebt worden war.
Asset Management ist in Zeiten der wirtschaftlichen Stagnation wesentlich. Die börsennotierten Unternehmen melden brav Steigerungen in den Mieterlösen:
Die Stadt Wien plant eine seltsame Abgabe: Haus-, Wohnungs-, Büroeigentümer sollen eine Immobiliensteuer zahlen, wie Stadtrat Michael Ludwig bei der SPÖ Klubtagung ankündigte. Unter dem Namen Infrastrukturabgabe sollen pro Quadratmeter Nutzfläche 20 bis 25 Cent anfallen – für eben die Infrastruktur.
Allerdings werde diese Steuer nach aktuellen Plänen nur alle 30 Jahre fällig. Derzeit seien auch eigentlich nur Neubauten betroffen.
Wie dieser Gedanke mit dem dringend notwendigen neuen Wohnraum zusammenpasst, bleibt vorerst mal offen.
„Wir sind am Beginn eines großen Wachstumszyklus und auch eines großen Investitionszyklus“, erklärt der Vorstand des Wiener Flughafens, Dr. Günther Ofner, auf der MIPIM in Cannes.
Viel soll geschehen auf den 1.200 Hektar Grundbesitz. „Wir sind durchaus auch bereit uns von Dingen zu trennen“, gibt Ofner die Richtung vor. Die 14 Hektar bei Fischamend, für die ein Logistikpark vorgesehen ist, könnten z.B. gemeinsam mit einem Partner entwickelt werden oder auch ganz abgegeben werden.
Die Vermarktung und Entwicklung wird Mag. Wolfgang Scheibenpflug übernehmen. Scheibenpflug hatte ja im Februar, wie in diesem Blog berichtet, EHL verlassen.
Eines der wichtigsten Projekte wird ein neues Budget-Hotel sein. Das nh-Hotel hat rund 500 Betten, was viel zu wenig für den Flughafen ist. „Wir vertragen eine Verdoppelung der Bettenanzahl“, erklärt Ofner. Derzeit läuft die Betreiber- und Investorensuche.
Eine weitere Baustelle ist das World Trade Center, das geschliffen werden soll, da eine Sanierung nicht wirtschaftlich sei. Erst wird der Nordteil abgerissen, danach – wenn dort ein Neubau errichtet ist – der Südteil. Somit wird die Bürofläche am Flughafen deutlich erhöht. Den Ausbau des Conferencing-Angebots sieht Ofner ebenso als wesentlich.
Hinsichtlich der Finanzierung gibt sich Ofner gelassen:
„Die finanziellen Mittel, die wir für diese Vorhaben brauchen, können wir aus dem Cash Flow aufbringen. Aber wir sind offen für Partnerschaften und uns für Investoren zu öffnen.“
Statusmeldung von der MIPIM: Der erste Tag war verhalten. Auffallend wenig Leute. Die Schuld dafür wird auf die gestern wegen Schnee gesperrten Flughäfen in Paris und Frankfurt geschoben. Auch der gegenüber dem Austria-Gemeinschaftsstand von piapink liegende Lyon-Stand war leer – deren Flüge wurden ebenso gestrichen.
Bleibt abzuwarten, was der heutige Tag bringt. Und natürlich, wie das Wetter wird, denn das ist eines der Hauptgesprächsthemen im Small Talk. Interessanter Weise kam heuer aber noch niemand auf die Idee zu sagen: „Wenn das Jahr so wird wie das Wetter, dann freue ich mich.“ In Cannes regnet es derzeit zwischendurch immer wieder.
Man kann einen einfachen Stand bauen oder sich etwas Besonderes einfallen lassen, damit die Besucher der MIPIM auf eine Region aufmerksam werden. Das Video zeigt, wie lustig das sein kann – Gratulation Stockholm!
Gute Nachrichten für alle, die in der Immobilienwirtschaft mit CEE und Russland zu tun haben. Der Market Tracker von Thomas Beyerle / IVG Research gibt recht gute Ausblicke. Die wichtigsten Aussagen zusammengefasst:
Außerdem heißt es in der Analyse:
Die Märkte bieten derzeit angesichts des geringen Investorenwettbewerbs viele Kaufopportunitäten, die allerdings – mit Ausnahme Warschaus und Prags – weniger ins Core-Profil fallen, sondern meistens eher einen opportunistischen Investmentansatz widerspiegeln. Aber: die von uns erwartete spürbar höhere Risikoneigung der Investoren in den kommenden Quartalen, wird sich in einer deutlich stärkeren Nachfrage in den Investitionsstandorten niederschlagen. Angefangen mit Warschau und abgeschlossen mit Bukarest.
Innovativ, produktiv, berühmt, die Büros von Google werden als Musterbeispiel von neuen Arbeitsräumen gehandelt. Jetzt baut Google ein neues Headquarter für seine 35.000 Mitarbeiter in Californien. Dass Büros selbst Publikumszeitschriften interessiert zeigt Folgendes: Das Magazin Vanity Fair veröffentlicht als erstes die Visualisierungen vom neuen Sitz.
Heute wurde der Leitfaden zur Fassadenbegrünung der Stadt Wien vorgestellt. Hier können Sie ihn downloaden (inkl.Vorträge des Kongresses zu dem Thema)
Jetzt wird’s glaubwürdig. Die Immofinanz hatte ja schon lange angekündigt, sich aus dem Hotelmarkt zurück zu ziehen. Aber erst durch diese News kann die Strategie nun real werde: für das Kempinski in St. Moritz wurde endlich ein Käufer gefunden.
Mit 5 Prozent Ackerbaufläche der Schweiz können alle fossilen Brennstoffe der Schweiz ersetzt werden.
Die wesentlichen Aussagen der heutigen Pressekonferenz von IMMOBILIEN.NET:
Zum ersten Punkt meint Alexander Ertler, Geschäftsführer ERESNET:
„Wir werden keinen Speckgürtel mehr haben, wir werden Agglomerationen haben. Auch in Österreich wachsen einzelne Städte zu urbanen Bereichen zusammen.“
Bevölkerungswachstum ist in urbanen Gebieten wie Wien und Umgebung, Linz-Wels-Steyr, Salzburg bis Hallein, Innsbruck, Graz, Rheintal etc. zu finden. Der Bevölkerungsanstieg geht einher mit Preiswachstum.