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Derzeit startet ein Forschungsprojekt dazu, wie sich vorhandener Wohnraum besser nutzen lässt, und an dem Daniel Fuhrhop sich in den kommenden drei Jahren beteiligt: Bei „OptiWohn – optimierte Wohnflächennutzung“ werden ältere Menschen, die allein im großen Haus bleiben, zu ihren Möglichkeiten beraten, etwa Umbau (mit der Abtrennung von Einliegerwohnungen), Untermiete (mit „Wohnen für Hilfe“) und Umzug. In drei Modellprojekten in Göttingen, Köln und Tübingen werden dazu vorhandene Angebote vernetzt und neue geschaffen.