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Alter
Linoleumböden, Neonröhren und unnötige Beschriftungen an Türen gibt es bei der Vinzenz Gruppe nicht. Angenehme, warme Materialien, viel Tageslicht und großzügige Zimmer sind die wesentlichen Merkmale der Häuser. Das erzählte Anna Parr, Mitglied der Geschäftsleitung der Gruppe, beim jährlichen Expertengespräch bei Vasko+Partner Ingenieure, das diesmal unter dem Thema „Gesundheit – Vorsorge – Pflege und wer schaut morgen auf uns?“ stand.
Spannend dabei eigentlich eine philosophische Frage: Einig waren sich die Experten nämlich, dass man für die Älteren so normal wie möglich begegnen soll, dass die Menschen so „normal“ wie möglich, das heißt wie sie es bis dato gewohnt waren, in „ihrem neuen Zuhause“ wohnen können. Was aber ist normal? Wer entscheidet, was nun für wen normal ist – und vor allem, wenn dieser Mensch es nicht mehr selbst mit beeinflussen kann?
Resümee von Arnold Vielgut, Geschäftsführer Vasko+Partner: „Das Expertengespräch lieferte einen wichtigen Input für unsere Arbeit – wir müssen über den Tellerrand hinaus schauen – und die Menschen/den Nutzer ins Zentrum stellen.“