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In einer Aussendung von Drees & Sommer habe ich letztens folgende interessante Idee, die ich hier mal posten möchte, gelesen:
„Die vollständige Rezyklierbarkeit von Bauprodukten ermöglicht neue Geschäftsmodelle: Hersteller nehmen die Rohstoffe am Ende der Nutzungszeit wieder zurück (zum Beispiel beim Mieterwechsel und dem damit verbundenen Austausch des Innenausbaus) und sichern sich hochwertige Materialien zu kalkulierbaren Preisen. Gleichzeitig sind sie für die sortenreine Trennung und Aufbereitung am Ende der Nutzungszeit verantwortlich. Der Immobilienbesitzer spart sich die Entsorgung von Sondermüll, auch seine Anfangsinvestitionen werden geringer.“