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Gestern feierte Erwin Krause das 55-Jahre-Bestehen von „Zwerenz & Krause“. Was mit der Überbauung des Bahnhofs Wien Mitte in den 50er Jahren begann und sich mit diversen Immobilienprojekten über München und Osteuropa fortsetzte, fand zuletzt im Villagio in Parndorf einen weiteren Meilenstein. Als Unternehmer, so Erwin Krause, habe er aber auch andere Investments wahrgenommen. So renoverierte er mir Partnern die „Hütte am Weg“ und kaufte ein Tanzstudio, wo u.a. Breakdance und Ballett für Kinde und Jugendliche unterrichtet wird.

Und genau solche Breakdancer wirbelten dann nach der Ansprache beim gestrigen Fest durch die Luft. Da schauten die Immo-Menschen.

Tanz ist übrigens nicht die einzige immo-fremde Investition von Krause. Auch das Industrieunternehmen Astrotech gehört zu den Beteiligungen – ein führender Anbieter im Bereich von Protektoren (insbesondere im Schi- & Motorradsport) ist.

Neben diesen Engagements ist freilich das Immobilienthema Hauptinhalt der Zwerenz & Krause. Aktuell wird die zweite Stufe in Villagio gebaut, sowie eine Partnerschaft mit der BAI gestartet. Gemeinsam sollen am Wiener Nordwestbahnhof rund 800.000 m2 BGF davon ca. 500.000 m2 Wohnfläche entwickelt werden.

Der Firmenname wurde übrigens zum 55-Jahr-Jubiläum auf „BETHA Zwerenz & Krause“ geändert.